Nordsee - Nordfriesland

Nachdem mir der Hohe Norden unserer schönen Republik - insbesondere die letzen Kilometer vor der Dänischen Grenze - recht unbekannt war, habe ich mich gerne einer Fotoreise in diese Region angeschlossen.

 

Es gilt wie immer: Die kleineren Fotos können durch Anklicken vergrößert werden, dann ist es auch möglich durchzublättern

- eine Panoramafoto -
Der Hafen von Tönning bei Abendstimmung

Die Anreise

 Die Anreise zeichnete sich dadurch aus, dass ein Urlaubs- und 'Ankommen'-Effekt gleich eingebaut war: Geplant hatte ich die Anreise nicht über Hamburg, sondern unter Nutzung der zum Reisezeitpunkt gerade mal 1 Jahr operierenden Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel, dem Elb-Link.

 

So spart man zwar keine Zeit, aber gefahrene Kilometer und eine ausgiebige Rast mit Möglichkeit zur Versorgung ist direkt eingebaut.

 

Leider gestaltete sich die Anreise in Anbetracht der beginnenden Herbstferien - und des herbstlich-feuchten Wetters - recht zäh, so habe ich an der Raststätte Dammer Berge schon entschieden dass es keinen Sinn mehr macht, die geplante Fährverbindung zu erreichen. Da die Verbindung im 105-Minuten Takt besteht war dies auch nicht so wirklich tragisch.

So bestand aber in Cuxhaven nun die Möglichkeit nach Ticketkauf direkt noch ein Matjesbrötchen im Fischereihafen zu erstehen - einfach nur lecker, ich habe es auch dem Kapitel 'langsam ankommen' zugeordnet.

 

Die Einschiffung zur Fähre erfolgt in Cuxhaven am Steubenhöft, dem ehemaligen Auswandererhafen nach Amerika. So besteht für Interessierte die Möglichkeit, vor der Abfahrt die Austellung zu besuchen. Wer das macht hat bei der Abfahrt eher das Gefühl, eine große Seereise ins Ungewisse anzutreten als einen kurzen Sprung über die Elbe, welche hier kurz vor der Mündung allerdings bis zu 13 Kilometer breit ist.

 

Nach 90 Minuten Seereise taucht auch langsam der Anleger von Brunsbüttel aus dem Nebel auf und nach erfolgreichem Verlassen des Schiffes geht es noch 65 Minuten weiter nach Husum, ab hier - wie in Schleswig-Holstein gewohnt - komplett staufrei.

P.S.: Der kleine Klecks links neben dem Containerschiff ist übrigens das Schwesterschiff meiner Fähre. So erahnt man die Größenordnungen dort.


Der erste Tag

Der erste Tag wurde wie üblich dazu genutzt, sich untereinander bekannt zu machen und allen die Möglichkeit zu geben, zu entschleunigen und 'anzukommen'.

Die erste gemeinsame Unternehmung war somit ein Ausflug an den 'Strand' vor Husum, in der Nähe zum örtlichen Campingplatz mit dem Ziel, die Besonderheiten der Umgebung zu entdecken und sich darauf einzulassen.

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Anschließend wurde der historische Husumer Hafen erkundet und ein kleiner Spaziergang zum Schloß von Husum eingelegt, nicht ohne Unterbrechung und Erholung in einem kleinen Teehaus mit großem Kuchen , Jacqueline`s Café im Schloßgang. Auch hier im Cafe gab es einiges zu fotografieren.

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Abschließend ging es noch zur Available Light Fotografie nach Friedrichstadt, der holländischen Stadt in Schleswig-Holstein mit Grachten und Giebeln.

Zum Abschluß des Tages gab es noch ein gelungenes Abendessen in Friedrichstadt mit Fisch oder Labskaus.

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2. Tag

Dieser Tag war der Halbinsel Eiderstedt gewidmet. Der Tag startete mit deutlichen Nebel, daher haben weitere Ausflüge in die entferntere Umgebung nicht wirklich Sinn gemacht.

Nach einem Besuch beim 'Roten Haubarg' - einem Restaurant in einem alten, traditionellen Bauernhaus und Heuspeicher.

 

Der Rote Haubarg liegt südlich der Gemeinde Simonsberg im Adolfskoog. Der Haubarg ist mit einer Firsthöhe von 17 Metern ungewöhnlich hoch. Er hat wie alle Haubarge einen rechteckigen Grundriss und steht auf acht Ständern, dis sind vom Fundament bis zum Dach durchgehende, tragende Balken. Der Rote Haubarg hat 99 Fenster.

Der Rote Haubarg ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Er wird als Restaurant und Museum betrieben. Das Restaurant befindet sich in den ehemaligen Wohnräumen. Im Museum wird eine Ausstellung zur Geschichte der Eiderstedter Landwirtschaft gezeigt.

 

Link: Die Sage zum Roten Haubarg

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Erläuterung: Ein Haubarg, ist das typische Bauernhaus der Halbinsel Eiderstedt. Es kam im späten 16. Jahrhundert zusammen mit westfriesischen Einwanderern, die den Bautyp des Gulfhauses mitbrachten, und bewährte sich bis ins späte 19. Jahrhundert als Bauernhaus.

 

Das Wort „Haubarg“ bezeichnet eine Stätte zum Bergen (Stapeln) von Heu. Mensch und Tier lebten in Haubargen jahrhundertelang unter einem Dach, wenn auch in getrennten Räumen.

Haubarge haben einen rechteckigen, nur beim vierständrigen Haubarg quadratischen, Grundriss. Es handelt sich um Ständerbauten, bei denen das Haus hauptsächlich von je nach Größe vier, sechs oder acht, in seltenen, nicht mehr erhaltenen Fällen zehn Ständern getragen wird, die durch Längs- und Querbalken (Pfetten) verbunden sind. Diese Bauweise trägt unter anderem dazu bei, das Haus widerstandsfähig gegen Naturgewalten, insbesondere Stürme und daraus resultierende Sturmfluten, zu machen. Selbst wenn eine Sturmflut die Mauern eindrückt, halten die Ständer noch das Dach. Die Grundstruktur des Hauses bleibt unbeschädigt. Diese Bauweise erleichterte außerdem die Erneuerung des Mauerwerkes, das nach etwa 100 Jahren auszusalzen begann und daher ersetzt werden musste. (Quelle: Wikipedia.de)

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Der nächste Besuch galt dem "Herrenhaus Hoyerswort“, das Haus und die nähere Umgebung waren bei dem weiterhin anhaltenden Nebel ein dankbares Motiv.

 


Zur Erholung stand die Einkehr bei 'Schankwirtschaft „Andresens Gasthof' an, dem Spezialisten für Eiergrog. Er befindet sich in einem umgebauten Bauernhaus an einem alten Deich gelegen. Das Angebot beginnt bei herzhaftem wie Matjes-Brote, geht über Kuchen und Waffeln und endet bei friesischen Spezialitäten wie Tee, Grog und Eiergrog - für letzeres eine lokale Berühmtheit.


Der letzte fotografische  Programmpunkt war das Eidersperrwerk bei Ebbe und eine kurze Wanderung am Stauwerk entlang.


3. Tag

Für diese Region an der Nordsee war die Wetterlage überraschend stabil. Somit starten wir auch heute wieder mit Nebel in den Tag, allerdings mit der Hoffung auf die ein oder andere Auflockerung.

Die erste dieser Auflockerung erreichte uns bei der Fahrt am Tetenbüller Spieker, einer Siel-Pumpwerk. Also gab es nur eine Option: Anhalten, schnell alles anziehen, was dem Warmhalten dient und rauf auf den Deich !


Weiter geht’s in den Hochdorfer Garten in Tating - einer der schönsten Gärten in Schleswig-Holstein. Attraktion ist ein weiterer Haubarg - der Hochdorfer Haubarg - und der umgebende, sehr geometrisch angeordneten Park.

 

Nachdem wir dort unsere Speicherchips zum Glühen gebracht haben, öffnete zufällig das kleine Kaffee in dem Wirtschaftshaus am Parkeingang - die Inhaberin wies uns - wahrscheinlich vollkommen uneigennützig - auf diesen glücklichen Umstand hin. Es kam wie immer in dieser gastlichen Gegend: Der Kuchen wurde von 'lokalen Experten' hergestellt, die Portionen waren genau das richtige für ein erschöpftes Fußvolk. Also waren wir hier richtig. Und egal ob unsere Kuchen- , Waffel- , Kakao- oder Eiergrog-Experten, alle waren einstimmig begeistert und keiner mußte seine letzen Ersparnisse angreifen. 


Das dritte Ziel war heute St. Peter Ording, zuerst  im Ortsteil Böhl, anschließend weiter nördlich an der Sandbank von St. Peter Ording. An der letzen Station hat sich herausgestellt, dass die Flut heute, vermutlich windbedingt, höher aufgelaufen ist als durchschnittlich. Obwohl der ein oder Andere Bedenken und Schrecksekunden bei Nutzung der zu den Gaststätten führenden Stege hatte, haben wir die die Zeit dort bei Waffeln, Fritten, Eiergrog und anderen Annehmlichkeiten genossen und unauffällig auf die ablaufende Flut gewartet.


Abschließend gab es einen kurzen Testbesuch beim Westerhever Leuchtturm, allerdings stellte sich heraus, dass der auftretende Nieselregen und die weiterin neblige Stimmung weder zu beeindruckenden Fotos noch zu einem Wohlfühlfaktor bei den Fotografen führten, daher wurde dieser Besuch abgebrochen und der Tag mit einem Restaurantbesuch bei Lammrücken, Labskaus und Pannfisch abgeschlossen.


4. Tag

Heute steht das Highlight auf dem Programm: Ein Besuch auf Hallig Hooge. Motiviert durch die Wettervorhersage für den Tag mit begrenzter Gefahr zum Nieselregen.

Nach der Fahrt mit dem Schnellboot zur Hallig wurden wir von einer Schar Tieren empfangen, neben Pferden, Kühen und Spatzen auch von mehreren Schwärmen dort vorübergehend sich ausruhender Gänse - ein beindruckendes Schauspiel. Die ungewohnte Stimmung auf der Warft tat ihr übriges hinzu.

 

Nach unserer Rückkehr gegen Abend motiviert uns die Wettervorherage zu einem erneuten Besuch am Westerhever Leuchtturm. Diesmal wurden wir nicht durch Nieselregen durchfeuchtet, es entfiel aber auch heute der absolut spektakuläre Sonnenuntergang.

Allerdings hat es diesmal für einige stimmungsvolle Bilder gereicht.

Aber auch hier gab es in Beispiel, dass Eingriffe in die Natur und ihrer Abläufe selten zum erwünschten Ergebnis führten: Bei unserer Ankunft pausierten in unmittelbarer Nähe eine große Schar von Gänsen. Unser Workshopleiter dachte gleich an romantische Bilder mit verbeiziehenden Gänsen vor dem Leuchtturm vor untergehender Sonne. Beim Versuchsaufbau in mehreren Etappen führte aber der Motivationsversuch für die Gänse, an dieser Idee teilzuhaben nur dazu, dass diese schwarmweise in entgegengesetzte Richtung gestartet sind - nun hatten wir die Marsch unbeabsichtigt ganz für uns alleine.

 

Abgeschlossen wurde der Tag wiederum mit einem Abendessen im Kirchspielkrug, wie schon gewohnt mit Lammrücken, Labskaus und Pannfisch.


5. Tag

Der 5. Tag wurde insgesamt etwas ruhiger. Die eher zurückhaltende Wettervorhersage haben wir dazu genutzt, das bisherige Bildmaterial aufzubereiten und zu besprechen.

Zum Nachmittag haben wir das Multimar Wattforum in Tönning besucht. Dieses Forum dient zur Information über das Watt, die Entstehung und den Schutz. Eine Sonderaustellung stellte einen ausführlichen Bericht über das Walsterben Anfang 2016 in der Region dar.

Einige Bilder, auch zu Dokumentationszwecken sind doch entstanden, insbesondere die Quallen waren überraschend fotogen.

Zum Tagesausklang haben wir dann in den benachbarten Hafen von Tönning gewechselt, ursprünglich zum Abendessen, allerdings hat die Lichtstimmung nach den Gewittern noch zu einigen Fotos eingeladen.

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Auch dieser Abend klang wieder bei Fisch und diversen Grog-Varianten aus.


6. Tag

Heute ist ein etwas längerer Ausflug eingeplant, nach Dänemark, genau nach Mögletondern. Da wir einen kleinen Grenzübergang nutzen, entfielen die aktuell aufgrund der Flüchtlingsfragen von dänischer Seite wieder eingeführten Grenzkontrollen.

 

Auf dem Wege hierhin gibt es einen Stopp in Lüttmoorsiel um die Anlage der Lohrenbahn von Lüttmoorsiel nach Nordstrandischmoor fotografisch zu dokumentieren.

Wir hatten Glück, dass wir die Lohrenbahn selber auch in Aktion erleben durften. Angekündigt hat sich das Ereignis wie das Geräusch eines älteren Traktors hinter dem Deich, der klappernd überhaupt keine Lust hat seinen Dienst anzutreten.

 

Irgendwann entstand dann der Verdacht, dass der Traktor gar kein Traktor ist - und dieser Verdacht erwies sich als stichhaltig, die Lohre schnaufte langsam und angestrengt den Deich hinauf. Somit war nicht nur die Bahn beschäftigt, sondern auch unsere Fotoapparate.

Am Lüttmoordamm

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Schloß in Schackenborg

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In Mögletondern haben wir uns auf die nähere Umgebung von Schloss Schackenborg beschränkt. Die Schlossstraße ist eine kleine Allee mit Pflastersteinen mit recht pictoresken kleinen Häusern. Entstanden ist die Schloßalle wohl so um 1680.

Nach einer Stärkung im Schloßkaffee bei Apfelkuchen, Schokolade (oder Grog) haben wir die Schloßallee gemütlich begutachtet. Begrenzt wird die Schloßallee auf der einen Seite vom Königlichen Schloß, auf der anderen Seite von einer Kirche, welche für unsere Augen eine etwas ungewöhnliche aber schöne Innengestaltung besitzt.

 

Das Schloß selber ist leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, allerdings der Park gegenüber.


7. Tag

Der 7. Tag war das Ende des eigentlichen Workshops, einzelne verlorene Mohikaner sind erst später abgereist. So ergab sich an diesem Tag die Gelegenheit zu einem ruhigen Rundgang am Husumer Schloß. Hierzu einige Impressionen.

Da es auch an diesem Sonntag wieder eine Veranstaltung am Hafen gab - diesmal war es ein Flohmarkt - glücklicherweise mit denselben leckeren Fischbuden wie in der Vorwoche - wurden auch Einheimische und Touristen vom Hafen angezogen.

 

Irgendwie hat sich hier eine Aktion zur Möven-Fütterung ergeben, die hier offiziell ebenso wie an vielen anderen Orten aus nachvollziehbaren Gründen verboten ist. Trotzdem ergaben sich bei Betrachtung dieser Schwerst-Kriminalität Gelegenheiten für das ein oder andere Foto.

 

Ach ja, richtig: Husum hat direkten Zugang zur Nordsee - wenn diese denn mal vorbeischaut ...


8. Tag

Dieser Tag war für diesen Aufenthalt vollkommen untypisch - es schien die Sonne und der Frühnebel hatte sich doch recht schnell aufgelöst.

Diese Gelegenheit habe ich dazu genutzt, die Hamburger Hallig aufzusuchen. Dieser Besuch ist während des Workshops dem Wetter zum Opfer gefallen. Auch im Nachhinein muß ich sagen, ein Besuch dort im Nebel wäre vermutlich recht unergiebig und ungemütlich gewesen.

 

Die Anreise ist etwas ungewöhnlich: Auf dem Festland fährt man Richtung Deich, dort findet sich ein kleiner Parkplatz, eine Touristeninformation und so eine Art Zollstation zum Besuch der Hallig. Hier besteht die Auswahl, 4km zur Hallig zu laufen bzw. radeln (einfache Entfernung), oder den Obulus zur Nutzung der Zufahrt per PKW  zu entrichten. Da ich vor Ort noch einiges erkunden wollte, habe ich mich zur Spende des Obulus entschieden. Bei der Zufahrt wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Schafe Vor'fahrt' haben. Auf dieses Recht haben die vorhandenen Tiere aber zuvorkommend verzichtet und sind den knatternden Blechbüchsen freundlich ausgewichen.

 

Die stabil vorhandene Sonne hat es ermöglicht, die dort rastenden Gänse-Schwärme mit einem entsprechenden Tele abzulichten.

 

Nicht unerwähnt darf hier bleiben, dass in einem der beiden Gebäude auf der Hallig ein Restaurant von einem Koch bewirtschaftet wird, der früher auch auf der MS Deutschland aktiv war. Und was soll ich sagen: Der Besuch lohnt sich !

 

Link zum Hallig-Krog

 

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Die Abreise

Am Morgen der Abreise hatte ich noch Gelegenheit und Zeit für einen kurzen Bummel durch den Hafen von Husum. Das Wetter ist sich treu geblieben, es gab wie gewohnt einen recht dichten Morgennebel.

 

Im folgenden noch die letzen Impessionen aus dem Husumer Hafen.

 


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Kommentare: 7
  • #1

    Jens Medenwaldt (Dienstag, 01 November 2016 20:13)

    Wenn auch die Beschreibung eher auf eine kulinarische Rundreise hindeuten, so zeigen die Fotos doch ein ausdruckstarkes Panorama unserer schönen Westküste. Mag ich gern anschauen,

  • #2

    GBFotos (Dienstag, 01 November 2016 20:20)

    Naja, für die fotografische Anstrengung muß ja auch eine geistige Grundlage gelegt werden. Und die Nordfriesischen Spezialitäten gehören nun mal mit dazu! :-)

  • #3

    Iris Duchene (Freitag, 04 November 2016 12:20)

    Ein Reisebericht zum Schmunzeln und wie immer tolle Fotos. Nur vermisse ich den 6. Tag nach Dänemark und ins Noldemuseeum. Hoffentlich fehlt er nur aus Zeitgründen und wird noch nachgereicht.

  • #4

    GBFotos (Freitag, 04 November 2016 17:18)

    Stimmt, es fehlt noch ein wenig. Neben dem Dänemark-Aufenthalt auch etwas von der Anreise. Und die Vermutung war auch richtig, beides wird noch nachgereicht. Aber ich wollte der Neugier vieler Beobachter schon etwas bieten und habe das vorhandene daher schon mit den kleinen Lücken freigeschaltet.

  • #5

    GBFotos (Sonntag, 06 November 2016 14:27)

    So, in der Zwischenzeit ist zumindest die Beschreibung vom 7. Tag und 8. Tag hinzugekommen.

  • #6

    Iris Duchene (Sonntag, 06 November 2016 18:07)

    Wie man deutlich sieht hattest du noch 2 wunderschöne Fototage.
    Der Noldebesuch fehlt allerdings immer noch, oder hattest du dort mal ein fotografische
    Verschnaufpause eingelegt?

  • #7

    GBFotos.de (Sonntag, 06 November 2016 18:09)

    Tja, bei Herr Nolde hatte ich die Kamera im Auto gelassen, da wollte ich die Kunstwerke geniessen, nicht fotografieren ...
    Übrigens habe ich kein einziges Nolde-Bild mit kräftig blauem Himmel gesehen, obwohl mir der Künster so erklärt wurde ...